
3️⃣- 2️⃣- 1️⃣- #digitalmarketing & #socialmediamarketing
Auch während der Coronakrise können Unternehmen viel für ihre Kundenbindung tun. E-Mail Marketing ist eines der besten Mittel. Mit diesen Hinweisen setzt du es zielführend ein.
Seit Monaten wird unser Leben geprägt durch die Coronakrise. Wichtig ist jetzt: Nicht den Kopf in den Sand stecken! E-Mail Marketing ist nun wichtig, um die Kundenbeziehungen zu digitalisieren und das Geschäft am Laufen zu halten. Maja Schneider von Sendinblue hat Tipps zusammengestellt, was du tun kannst und wie du mit deinen Kunden kommunizieren solltest, wenn du von der Krise betroffen bist:
1. Bleibe transparent
Es hilft nichts, die Situation zu beschönigen. Frage dich, welche Informationen aktuell für deine Kunden wichtig sind. Erkläre ihnen ehrlich, wie es um dein Unternehmen steht, welche Produkte lieferbar sind und was aktuell noch möglich ist. Zeige auch auf, wie sich vielleicht das Geschäftsmodell verschiebt, um das Beste aus der Situation zu machen. Du wirst überrascht sein, auf wie viel Solidarität und Verständnis du stossen wirst.
2. Denke digital
Frage dich genau, was du möglicherweise auch online anbieten kannst. Vielleicht ergeben sich hieraus ganz neue Geschäftsmodelle wie zum Beispiel Online-Beratungen oder -Kurse. Viele Services lassen sich darüber hinaus digitalisieren: Nutze Live-Chat-Funktionen auf deiner Website, biete verlängerte Öffnungszeiten deiner Hotline oder digitale Wartelisten für Produkte an. Nutze automatisierte E-Mails, die dich bei Prozessen wie beispielsweise Versandbestätigungen unterstützen.
3. Sei proaktiv
Aus den Augen, aus dem Sinn? Nicht mit dir! Bleibe in Erinnerung und zeige dich und deinen Mitarbeitenden aus dem Home Office, rufe zu einer Spenden-Aktion auf und halte deine Kunden regelmässig auf dem Laufenden, was sich bei dir tut. Vielleicht ist ja jetzt auch endlich die Zeit für wichtige Veränderungsprozesse?
4. Setze einen neuen Fokus
Nutze die Zeit, um deinen Kundenstamm zu erweitern. Starte Kampagnen zur Adressgenerierung, erarbeite automatisierte E-Mail-Strecken zum Lead Nurturing und versuche inaktive Kunden wieder zu reaktivieren. Jetzt ist auch der richtige Zeitpunkt, um dein E-Mail Marketing aufzuräumen: Welche Marketing Automations müssen angepasst werden? Gibt es Kampagnen, die aktuell unpassend sind und ersetzt werden müssen?
5. Bleibe flexibel
Kontaktbeschränkungen und Voraussetzungen ändern sich gefühlt täglich. Versuche nicht allzu weit im Voraus zu planen und flexibel zu bleiben, um spontan auf aktuelle Situationen reagieren zu können. Sei kreativ und versuche je nach Branche nach Alternativen zu suchen, um mit deinen Kunden in Kontakt zu bleiben und sie zu (zukünftigen) Käufen zu motivieren.
6. Nutze Hilfsangebote
Nicht nur die Regierung, auch viele Unternehmen über alle Branchen hinweg zeigen sich solidarisch und haben Initiativen gegründet, um angeschlagene Betriebe etwa mit ihrer Expertise oder kostenlosen Zugängen zu Tools zu unterstützen. Frage dich genau, was dir helfen könnte, und recherchiere im Netz. Nutze dein professionelles Netzwerk, tausche dich mit anderen Geschäftsleuten und dem den Mitarbeitenden in deinem Unternehmen aus und frage bei deinem Branchenverband nach.
Nutze alle Ressourcen, die dir zur Verfügung stehen. Mit E-Mail Marketing stärkst du deine bestehenden Kundenbeziehungen auch online und erweiterst dein Netzwerk. Suche nach neuen Wegen, um deine Produkte digital zu verkaufen und deine Marke zu bewerben. Das Allerwichtigste: Optimistisch bleiben und füreinander da sein.
Danke an Sendineblue und Maja Schneider für den tollen Artikel.
Quelle:https://business.trustedshops.de/blog/e-commerce-kompakt-2019-26/
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