Bei uns finden Sie nachhaltige Tipps für Ihren Online-Shop, damit Ihre Einbussen während der Corona-Krise nicht aufwiegen. Noch nie galt die Aufmerksamkeit der Menschen dem Online-Handel sowie zur jetzigen Zeit. Nutzen Sie die Chance.
Der stationäre Einzelhandel ist in Zeiten des Lockdowns in weiten Teilen zum Erliegen gekommen, während der Onlinehandel von den Auswirkingen der Corona-Pandemie profitiert. Das Digital-Marketing-Unternehmen Bazaarvoice hat in einer Studie jetzt untersucht, welche Branchen vom Online-Shopping besonders profitieren.
Erste Lockerungen bei den Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise zeichnen sich ab. Doch das Konsumverhalten der Menschen bleibt zurückhaltend. Darunter leidet auch der Online-Handel. Wir präsentieren Ihnen sieben Ideen, wie Sie Ihr Unternehmen weiterhin gut durch die Krise bringen. Außerdem verraten wir Ihnen, was das Corona-Virus mit Regenschirmen zu tun hat.
Die Corona-Pandemie hält uns weiterhin in Atem und scheint auch zunehmend die Wirtschaft zu infizieren. Zwar dürfen ab dieser Woche wieder kleinere Geschäfte öffnen, dennoch dämpfen Wirtschaftsexpeten die Aussichten. Wie reagiert die Werbebranche?
Verwaiste Einkaufsstraßen, geschlossene Läden: Der Online-Handel boomt während der Corona-Krise, so die landläufige Meinung. Aber stimmt das wirklich? Wir sind der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen Corona tatsächlich auf den Online-Handel hat.
Schliessung von Geschäften, Restriktionen für Konsumenten und schwächelnde Wirtschaft – insbesondere Shopbetreiber mit lokalen Ladengeschäften setzt die aktuelle Corona-Krise gehörig zu. Wie Sie der Krise entgegenwirken können, Marketing-Maßnahmen sowie Angebote effektiv einsetzen und so Ihr Geschäft auf den Rebound vorbereiten können, erfahren Sie in diesem Blog-Beitrag
Erfahren Sie in dieser übersichtlichen Checkliste, wie Sie als Shopbetreiber/in in Zeiten des Coronavirus (COVID-19) am besten reagieren sollten, worauf Sie achten müssen und wo Ihre Chancen liegen.
Was kann jetzt jeder Händler während des Shutsdowns tun? Sieben Maßnahmen, wie Händler weiter mit ihren Kunden in Kontakt bleiben und den Verkauf fördern.
Der Corona-Virus hält die Welt fest im Griff. Spätestens jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um seine Produkte online zu verkaufen!
In Zeiten wie diesen wird die Notwendigkeit von einem gut funktionierenden und benutzerfreundlichen Online-Shop deutlich.
Die aktuelle Coronavirus-Krise verändert auch den E-Commerce nachhaltig: Läden sind geschlossen, Menschen müssen viel Zeit zuhause verbringen und nutzen verstärkt das Internet. Warum Unternehmen jetzt ihre Marke stärken sollten und wie Online-Marketing sie dabei unterstützen kann, wird hier erklärt.
Wie positioniert man sich im Netz, wenn der Betrieb über einen längeren Zeitraum schließen muss? Wir liefern 5 Tipps für Ihre Webseite. Es wird eine Zeit nach der Coronakrise geben. Auf jeden Fall sollten Sie jetzt nicht Ihr Online-Marketing komplett einschlafen lassen.
Der Corona Virus hat die ganze Welt erobert, so gut wie alle Länder haben „dicht“ gemacht und ein Ausgangsverbot ausgerufen. Weltweit befinden sich die Aktienmärkte im Sinkflug. Unternehmen schließen. Menschen werden arbeitslos. Der Virus zwingt die globale Wirtschaft in die Knie. Es ist Zeit zum Handeln. Hier ein paar postive Beispiele.
Kein Unternehmen hatte bei seiner Marketing Planung für 2020 eine globale Pandemie eingeplant. Durch den momentanen teilweisen Stillstand der Wirtschaft haben viele B2B Unternehmen mit fehlenden Leads und sinkenden Verkaufszahlen zu kämpfen. Die Maßnahmen, die wir Dir in diesem Beitrag vorstellen, sollen Dir helfen, das Beste aus der derzeitigen Situation zu machen.
Die Corona-Krise hat auf einzelne Branchen ganz unterschiedliche Auswirkungen. Internationale Betreiber von Medien- und Nachrichtenportalen profitieren von einem gesteigerten Informationsbedürfnis der Bevölkerung. Einen deutlichen Zuwachs konnte auch der Online-Handel verzeichnen. Kurz:
Morgens wird geshoppt, frühabendlich werden Nachrichten konsumiert